Ich bin ein kleiner alter Nerd, der damals mit dem Commodore 64 angefangen, mit dem Amiga 500 weitergemacht hat und dann beim PC hängengeblieben ist.
Also kommt mir nicht mit irgend welchem Konsolenquatsch, da hab ich keinerlei Ahnung von. 
Mit über 40 Jahren auf dem Buckel gehöre ich wohl zu den angehenden Dinosauriern in der Spielelandschaft.
Der Spitzname "Grottenolm" begleitet mich dabei seit meiner Counterstrike 1.0-Zeiten (Ende 2000), wodurch auch meinen Einstieg ins Internet kam.


Da wo ihr meinen Avatar seht sollte auch ich drin sein. Das Grundlogo habe ich mir "ausgeliehen" aber die Feinheiten sind von mir hinzugefügt und sollten damit einzigartig sein.

Grottenolme werden nie richtig erwachsen. Sie sind in ihrer Entwicklung im Larvenstadium stehen geblieben. 
Die versteckt lebenden Grottenolme mit ihrem wirklich ungewöhnlichen Mix bizarrer Eigenheiten lohnen sich als Untersuchungsobjekte auf jeden Fall.
Allerdings muss man beim Blick auf das Treiben der Tiere in freier Wildbahn Zeit und Geduld mitbringen. Wissenschaftler haben über Jahre hinweg zu ermitteln versucht, wie die bleichen, räuberischen Amphibien sich in ihrem natürlichen Lebensraum - kühlen, absolut dunklen Unterwasser-Karsthöhlen - umher bewegen.
Sie bewegen sich sparsam. Sehr sparsam. 
Olme erreichen insgesamt eine theoretische Durchschnittsgeschwindigkeit von fünf Metern pro Jahr.
Ein besonders aktiver Ausnahme-Grottenolm brachte es dabei sogar auf 38 Meter in 230 Tagen - der Faulpelz unter den Versuchstieren fand sich dagegen sieben Jahre lang immer auf der selben Stelle.


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